Abstract
Bei der Radiotherapie von Prostatakarzinomen ist ein konstantes Blasenvolumen notwendig. Die Kontrolle kann mittels Ultraschallgerät erfolgen. Die Vorteile gegenüber einer Cone-Beam-CT liegen in der Zeit- und Dosisersparnis. Ein regelmäßiges Feedback hilft den Patienten, das Blasenvolumen vor der Bestrahlung einzuschätzen. Dieser Artikel erläutert die Rolle der Blase bei Prostatabestrahlungen und wie das Volumen kontrolliert werden kann.
Original language | German |
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Pages (from-to) | 142-151 |
Number of pages | 10 |
Journal | Radiopraxis |
Volume | 14 |
Issue number | 03 |
DOIs | |
Publication status | Published - 2021 |